top of page

Warum du vor der Kamera nicht schüchtern bleiben musst – und wie du dich und dein Business sichtbar machst

Katharina Bodmann

Als die liebe Nicol mich fragte, ob ich Lust hätte einen Beitrag für ihren Blog zu schreiben,

musste ich nicht lange überlegen, denn es ist immer wieder schön, Menschen auf dem

Weg in die Sichtbarkeit zu begleiten.


Hast du auch schon einmal gedacht: „Ich bin einfach nicht fotogen“ oder „vor der Kamera

fühle ich mich total unwohl“? Damit bist du nicht allein. Viele Menschen kämpfen mit

Unsicherheiten, wenn sie vor einer Kamera stehen sollen – sei es für Business-Fotos,

Personal Branding oder einen kurzen Videodreh. Doch diese Ängste sind oft unbegründet

und vor allem: sie sind lösbar. Mit ein wenig Übung, Vertrauen und den richtigen Tipps

kannst auch du authentisch vor der Kamera wirken und dein Business erfolgreich sichtbar

machen.


Die Angst vor der Kamera hat oft damit zu tun, dass wir uns in dieser ungewohnten

Situation verletzlich fühlen. Wir haben das Gefühl, dass jede Unsicherheit oder

Unvollkommenheit eingefangen wird und sichtbar bleibt. Manche sprechen sogar davon,

dass die Seele eingefangen wird, doch das ist nicht der Fall. Eine Kamera kann – richtig

eingesetzt – deine besten Seiten hervorheben. Und vor allem gilt: Niemand erwartet

Perfektion. Viel wichtiger ist es, dass du dich selbst zeigst und deine Persönlichkeit

strahlen lässt – so wie du bist.


Wie du deine Kameraängste überwindest

Der erste Schritt, um deine Schüchternheit abzulegen, ist, dich auf die Situation

vorzubereiten. Genau wie bei einem Meeting oder einer Präsentation hilft es, sich mit der

Situation vertraut zu machen. Hier sind ein paar praktische Tipps:


1. Atemübungen zur Beruhigung: Vor der Kamera aufzutreten ist wie ein kleines

Lampenfieber. Nimm dir ein paar Minuten, um tief ein- und auszuatmen. So kannst

du deinen Puls senken und dich entspannen.

2. Übe vor dem Spiegel: Schau dir an, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert,

wenn du lächelst oder deinen Kopf leicht neigst. So lernst du, welche Perspektiven

dir gefallen und fühlst dich sicherer.

3. Gewöhne dich an die Kamera: Lass dich in einer lockeren Umgebung

fotografieren oder filme dich selbst mit deinem Smartphone. Je mehr du dich an das

Gefühl gewöhnst, aufgenommen zu werden, desto entspannter wirst du.

Sei authentisch!


Viele Menschen denken, sie müssten vor der Kamera perfekt sein. Doch die Wahrheit ist:

Es geht darum, echt zu sein. Menschen spüren, ob du dich verstellst oder ob du ehrlich

und authentisch rüber kommst.

Warum Sichtbarkeit so wichtig ist:

Die Wahrheit ist: Wenn du und dein Business wachsen sollen, musst du sichtbar sein.

Die Autorin und Unternehmerin Tijen Onaran hat ein Buch raus gebracht unter dem Titel:

Nur wer sichtbar ist, findet auch statt.

Und so ist es.

Egal, ob du selbstständig bist, ein kleines Unternehmen führst oder Teil eines großen

Teams bist – Menschen möchten die Person hinter der Marke kennenlernen.

Sichtbarkeit bedeutet nicht, perfekt zu sein. Es bedeutet, präsent zu sein. Mit

authentischen Fotos oder Videos schaffst du Vertrauen, baust Beziehungen auf und

hinterlässt einen bleibenden Eindruck.


Was bedeutet das?

Schüchternheit vor der Kamera ist normal, aber sie muss dich nicht zurückhalten. Mit ein

wenig Vorbereitung, Vertrauen und dem Wunsch, dich zu zeigen, kannst du authentisch

und strahlend auftreten – egal, ob für Business-Fotos, Social Media oder dein Branding.

Dein Gesicht ist der erste Schritt, um dein Business sichtbar zu machen und die

Menschen zu erreichen, die von deiner Arbeit profitieren. Also, warum zögern? Die Welt

wartet auf dich – und dein Strahlen!


10 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comentarios


bottom of page